Ostara - Frühjahrstagundnachtgleiche


Ostara, Eostre kimmt zur rechtn Zeit

A jeda aufs wärmere Weda si gfreid

Im Fruajahr de Säfte steign auffe, bringa Lebn

Du schaugst de Natur und woaßt kaum wos gscheng

Wia durch a Wunder - Fast üba Nacht

de Pflanzn san aus da Winterstarr erwacht.

Ois werd grea ummadrum - ois werd wiedageborn

wos vor kurzem no war leblos und dafrorn.

Dog und Nacht san gleich lang, hoitn sie d' Woog

Und fia uns Menschn widrum do steit si di frog:

Fürn mia a wirklich a ausgwongs Lebn?

Hoit ma ' s gleich mit'm gebn und nehm?

                                                                                  Ana

Aufbruch - aussähen und nähren - Jungpflanze

 

Ostara wird traditionell am 20./21. März gefeiert und zeigt uns den Frühlingsbeginn an.

 

Es ist eine Zeit des Aufbruchs, der Initiation, des Neubeginns. Die Lebenskräfte steigen auf und die Visionen von Lichtmess manifestieren sich. Alles was im Winter verborgen gekeimt ist, will nun als Licht.

 

Das Ende des Winters ist da und die Ankunft des Frühlings wird gefeiert. Mit dem Wiedererwachen der Natur und des Lebens werden die Menschen wieder aktiver.

 

Unsere Vorfahren feierten Ostara als Sonnenfest, als endgültigen Sieg über den Winter und als großes Fruchtbarkeitsfest.

 

Wir tanken neue Kraft nach der dunklen Jahreszeit und stärken uns durch die Kräfte von Himmel und Erde.

 

Tag und Nacht sind jetzt gleich lang und halten sich die Waage.

 

Auch wir sind angehalten, darüber nachzudenken, was sich in unserem Leben die Waage hält und wo wir noch etwas tun müssen.

 

Ritual zu Ehren der Frühlingsgöttin Artha / Ostara / Eostre - Mutter des Feuers und des erneuerten Lebens


 

Schamanischer Trommelabend zu Ostara

 

Beginn 19 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden.

Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden zugunsten des Goddess Tempels in Glastonbury werden gerne angenommen 

Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.


Kräutersegen im Klostergarten St. Ottilien und Eibenwald in Paterzell