Samhain - Ahnenfest


Zu Samhain de Dunkelheit si zoagt,

des keltische Joahr si dem End zuanoagt.

Mensch und Viech ziagt si z´ruck

und jetzad zoagt si de große Bruck.

Und de Schleier, de dean si liachtn,

dassd konnst de Anderswelt siachtn.

Es fangt o de Zeit vo de Totn

und iatzt is Achtsamkeit gebotn.

Erinner di an de, de voa dia do warn

de voa dia san ins Paradies einegfahrn.

Erinner di an des Doa deina Ahnen,

wei SIE den Weg ins Lebn dia bahnen.

Ana

Ahnen - Wurzeln - Sterben und Tod - Kompostzeit

 

Das Jahresrad dreht sich weiter und der Winter steht vor der Tür. Es beginnt die Zeit der Dunkelheit und der Kälte, die Zeit des sich zurückziehens und des reflektierens über das vergangene Jahr - und über unser Leben - über das Hier und Jetzt - über das Sein und Werden.

 

Zu Samhain am 01. November feierten die Kelten den Jahreswechsel, den Abschied vom Alten Jahr und den Beginn des Neuen Jahres.

 

Es beginnt die Zeit der inneren Einkehr, der Ruhe und des Friedens um zusammen mit der alten weisen Großmutter an den Fäden unseres Lebens zu weben. 

 

Zu Samhain sind die Schleier in die Anderswelt besonders dünn und so ist es eine gute Zeit, um mit unseren Ahnen in Kontakt zu treten. Sich zu besinnen, auf das, was sie uns durch ihre Arbeit und ihren Einsatz ermöglicht und erschaffen haben. Zu Danken, für das größte Geschenk, das sie uns gemacht haben - das LEBEN.

 

Ritual zu Ehren der greisen Göttin Cerridwen / dunkle Mutter - Göttin der Transformation


Schamanischer Trommelabend zu Samhain

 

Beginn 19 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden.

Die Teilnahme ist kostenlos, Spenden zugunsten des Goddess Tempels in Glastonbury werden gerne angenommen 

Der Treffpunkt wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.


Samhain in Glastonbury und Südengland